ALEXANDRA>KIENING
© Alexandra Kiening, 2018
Simon Wimmer, Kommandant
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Schauspiel mit Gesang nach dem Roman von Ludwig Ganghofer 3 Damen, 7 Herren, 2 Kinder Statisten Spielzeit: ca.120 Minuten Personen: Jörg Fink, Bauer Mariann, seine Frau Ferdl, Soldat, Jörgs Bruder Veverl, Marianns Nichte Emmerenz, Sennerin Dori, Hirtenjunge Gidi, Grafenjäger Peppi Liesei, Jörg und Marianns Kinder Valts, Knecht auf dem Finkenhof Brennerwastl Holzknechte, Volk Ort: Vor dem Finkenhof Brünndlalm Höhle des Edelweißkönigs Zeit Ende des 19. Jahrhunderts Inhalt: Auf dem Finkenhof in den bayerischen Alpen führt Realist  Jörg Fink ein strenges aber gerechtes Regiment. Veverl,  seine angheiratete Nichte, erzieht als Kindermädchen seine  Kinder im tief religiösen Glauben. Mit ihren abergläubischen  Riten und romantischen Geistergeschichten fasziniert sie  die Kinder und erzählt bevorzugt von ihrem Lieblingsgeist,  dem Edelweißkönig. Die Idylle findet ein jähes Ende, als die Nachricht vom Tod  Hannis, Jörgs Schwester, eintrifft. Sie hat sich aus Furcht  vor der Schande einer unehelichen Geburt in die eisige Isar  gestürzt.  Kurz darauf erscheint Ferdl, Jörgs Bruder, von den  Gendarmen verfolgt auf dem Finkenhof. Er ist auf der Flucht,  nachdem er  im Affekt den vermeintlich Schuldigen am Tod  der Schwester, den jungen Grafen Luitpold, halbtot  geschlagen hat. Auf der Flucht über die Grenze verünglückt  Ferdl in der tosenden Höllbachschlucht. Seine Leiche jedoch  wird nie gefunden. Eines Tages gerät Veverl beim Edelweißpflücken in Bergnot  und ruft den hilfreichen Geist an. Als kurz darauf eine  Menschengestalt mit langem Bart erscheint, ist Veverl  sicher: Es gibt in wirklich, den Edelweißkönig. Aufführungsrechte: bei der Autorin frei zur UA
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EDELWEISSKÖNIG
ALEXANDRA>KIENING
© Alexandra Kiening, 2017
Schauspiel mit Gesang
nach dem Roman von
Ludwig Ganghofer
3 Damen, 7 Herren, 2 Kinder
Statisten
Spielzeit:
ca.120 Minuten
Personen:
Jörg Fink, Bauer
Mariann, seine Frau
Ferdl, Soldat, Jörgs Bruder
Veverl, Marianns Nichte
Emmerenz, Sennerin
Dori, Hirtenjunge
Gidi, Grafenjäger
Peppi
Liesei, Jörg und Marianns Kinder
Valts, Knecht auf dem Finkenhof
Brennerwastl
Holzknechte, Volk
Ort:
Vor dem Finkenhof
Brünndlalm
Höhle des Edelweißkönigs
Zeit
Ende des 19. Jahrhunderts
Inhalt: Auf dem Finkenhof in den bayerischen Alpen führt Realist  Jörg Fink ein strenges aber gerechtes Regiment. Veverl,  seine angheiratete Nichte, erzieht als Kindermädchen seine  Kinder im tief religiösen Glauben. Mit ihren abergläubischen  Riten und romantischen Geistergeschichten fasziniert sie  die Kinder und erzählt bevorzugt von ihrem Lieblingsgeist,  dem Edelweißkönig. Die Idylle findet ein jähes Ende, als die Nachricht vom Tod  Hannis, Jörgs Schwester, eintrifft. Sie hat sich aus Furcht  vor der Schande einer unehelichen Geburt in die eisige Isar  gestürzt.  Kurz darauf erscheint Ferdl, Jörgs Bruder, von den  Gendarmen verfolgt auf dem Finkenhof. Er ist auf der Flucht,  nachdem er  im Affekt den vermeintlich Schuldigen am Tod  der Schwester, den jungen Grafen Luitpold, halbtot  geschlagen hat. Auf der Flucht über die Grenze verünglückt  Ferdl in der tosenden Höllbachschlucht. Seine Leiche jedoch  wird nie gefunden. Eines Tages gerät Veverl beim Edelweißpflücken in Bergnot  und ruft den hilfreichen Geist an. Als kurz darauf eine  Menschengestalt mit langem Bart erscheint, ist Veverl  sicher: Es gibt in wirklich, den Edelweißkönig.
EDELWEISSKÖNIG
Aufführungsrechte: bei der Autorin frei zur UA