ALEXANDRA>KIENING
© Alexandra Kiening, 2018
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Mrs. Portia Rumsmith,         Musikalische Western- Komödie in 3 Akten 9 Damen, 6 Herren (Alternativ: 4 Damen, 5 Herren) Spielzeit: ca.120 Minuten Personen: Kitty Malone, Geschäftsfrau   Sarah-Rose, Kittys Tochter Chad Harding, Cowboy Andrew O´Niall, Sarah-Roses  Verlobter Pastor Patrick Donelly Mrs. Donelly, Frau des Pastors Bischof Braxley Carter Dunningham Molly, Mizzie, Maggie und Mary,  Carter Dunninghams Begleiterinnen ("Miezen") Mrs. Dolores Tinktwickle Mohuwichiqua, ein stummer Indianer Ort: Miss Kittys Etablissement, Liverfield  Springs, Greenwood Valley, Wilder  Westen Zeit Ende des 19. Jahrhunderts Inhalt: Der kleine Ort Liverfield Springs im schönen Greenwood  Valley hat seine Blütezeit längst hinter sich. Der Goldstrom  ist versiegt und seit dem Bau der Eisenbahnlinie vergreist  die ehemals florierende Posthalterstadt zusehends. Miss Kitty, mit der Zeit gegangen, hat ihren Saloon in ein  Teehaus umgewandelt, in dem sich täglich Nachmittags ein  kleiner Kreis getreuer Bibelfreunde um Pastor Donelly in  geschlossener Gesellschaft zum Austausch trifft. Nur keineswegs, um Gebete zu sprechen. Denn sobald  Türen und Fenster verschlossen sind, verwandelt sich das  Etablissement in ein Spielzimmer, in dem wild gepokert wird  und - der Prohibition zum Trotz – der Whisky in rauen  Mengen fließt. Dorthinein platzt unversehnes der zwielichtige Charmeur  Carter Dunningham, Kittys Jugendliebe und Ziehsohn von  Pastor Donelly. Vor langer Zeit hat er Kitty in Liverfield sitzen  lassen und sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub  gemacht. Nun will Carter, in seine „Heimat“ zurückgekehrt,  seine Schulden zurückzahlen und seine leidenschaftliche  Affäre mit Kitty auffrischen. Nebenbei plant er im  angrenzenden Areal ein Erholungszentrum für gestresste  Großstädter zu erbauen. Damit zieht er sich nicht nur den  Groll von Kittys Lebensgefährten Chad zu, sondern hat den  ganzen Ort gegen sich. Denn die letzten verbliebenen  Einwohner schätzen die nostalgische Ruhe und  Beschaulichkeit von Liverfield Springs. Zu allem Übel stattet noch Bischof Braxley der  Kirchengemeinde einen überraschenden Besuch ab.  Entsetzt ertappt er die „Bibelrunde“ beim Pokerspiel und  fordert umgehend den Zuschuss zurück, den seine Kirche  zum Erhalt des zerfallenen Gotteshauses gezahlt hat.  Jedoch flossen die finanziellen Mittel statt in die  Kirchenkasse in die Renovierung von Kittys Saloon und in  die Pokerkasse, die nach Jahren des Spielerpechs immens  geschrumpft ist. Es beginnt ein flottes Tauziehen um das kleine Dörfchen und  seine Einwohner. Aufführungsrechte: Plausus Theaterverlag, Bonn
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VON WEGEN WILDER WESTEN
ALEXANDRA>KIENING
© Alexandra Kiening, 2017
Mrs. Portia Rumsmith,       
Musikalische Western-
Komödie
in 3 Akten
9 Damen, 6 Herren
(Alternativ: 4 Damen, 5 Herren)
Spielzeit:
ca.120 Minuten
Personen:
Kitty Malone, Geschäftsfrau 
Sarah-Rose, Kittys Tochter
Chad Harding, Cowboy
Andrew O´Niall, Sarah-Roses
Verlobter
Pastor Patrick Donelly
Mrs. Donelly, Frau des Pastors
Bischof Braxley
Carter Dunningham
Molly, Mizzie, Maggie und Mary,
Carter Dunninghams Begleiterinnen
("Miezen")
Mrs. Dolores Tinktwickle
Mohuwichiqua, ein stummer Indianer
Ort:
Miss Kittys Etablissement, Liverfield
Springs, Greenwood Valley, Wilder
Westen
Zeit
Ende des 19. Jahrhunderts
Inhalt: Der kleine Ort Liverfield Springs im schönen Greenwood  Valley hat seine Blütezeit längst hinter sich. Der Goldstrom  ist versiegt und seit dem Bau der Eisenbahnlinie vergreist  die ehemals florierende Posthalterstadt zusehends. Miss Kitty, mit der Zeit gegangen, hat ihren Saloon in ein  Teehaus umgewandelt, in dem sich täglich Nachmittags ein  kleiner Kreis getreuer Bibelfreunde um Pastor Donelly in  geschlossener Gesellschaft zum Austausch trifft. Nur keineswegs, um Gebete zu sprechen. Denn sobald  Türen und Fenster verschlossen sind, verwandelt sich das  Etablissement in ein Spielzimmer, in dem wild gepokert wird  und - der Prohibition zum Trotz – der Whisky in rauen  Mengen fließt. Dorthinein platzt unversehnes der zwielichtige Charmeur  Carter Dunningham, Kittys Jugendliebe und Ziehsohn von  Pastor Donelly. Vor langer Zeit hat er Kitty in Liverfield sitzen  lassen und sich mit ihren Ersparnissen aus dem Staub  gemacht. Nun will Carter, in seine „Heimat“ zurückgekehrt,  seine Schulden zurückzahlen und seine leidenschaftliche  Affäre mit Kitty auffrischen. Nebenbei plant er im  angrenzenden Areal ein Erholungszentrum für gestresste  Großstädter zu erbauen. Damit zieht er sich nicht nur den  Groll von Kittys Lebensgefährten Chad zu, sondern hat den  ganzen Ort gegen sich. Denn die letzten verbliebenen  Einwohner schätzen die nostalgische Ruhe und  Beschaulichkeit von Liverfield Springs. Zu allem Übel stattet noch Bischof Braxley der  Kirchengemeinde einen überraschenden Besuch ab.  Entsetzt ertappt er die „Bibelrunde“ beim Pokerspiel und  fordert umgehend den Zuschuss zurück, den seine Kirche  zum Erhalt des zerfallenen Gotteshauses gezahlt hat.  Jedoch flossen die finanziellen Mittel statt in die  Kirchenkasse in die Renovierung von Kittys Saloon und in  die Pokerkasse, die nach Jahren des Spielerpechs immens  geschrumpft ist. Es beginnt ein flottes Tauziehen um das kleine Dörfchen und  seine Einwohner. Aufführungsrechte: Plausus Theaterverlag, Bonn
VON WEGEN WILDER WESTEN